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Es gibt viele verschiedene amerikanische Whiskysorten. Bourbon ist mit Abstand der bekannteste und darf auch nur in den Vereinigten Staaten hergestellt werden. Oft wird angenommen, dass aller Bourbon in Kentucky hergestellt werden muss, aber das ist nicht richtig. Bourbon darf auch anderswo in Amerika produziert werden. Tennessee-Whiskey muss jedoch wieder wirklich aus Tennessee kommen.
Dann gibt es noch Roggenwhiskey. Das muss nicht unbedingt in Amerika hergestellt werden. Kanada ist beispielsweise für Roggenwhiskey bekannt, aber auch in den Niederlanden wird dieser Stil produziert. Außerdem wird in Amerika auch einfach Single Malt Whiskey hergestellt, der Stil, für den Schottland bekannt ist.
Der Mythos, der oft über amerikanischen Whiskey kursiert, ist, dass er allesamt süß ist. Es ist verständlich, woher das kommt. Schließlich wird Mais viel für amerikanischen Whiskey verwendet. Und das ist ein süßeres Korn als zum Beispiel Gerste, die hauptsächlich in schottischem Whisky verwendet wird.
Aber es ist zu einfach, zu sagen, dass alle amerikanischen Whiskeys süß sind. Besonders Bourbon hat diesen Ruf, und Vanille und Karamell findet man tatsächlich oft. Aber auch die Tannine des Holzes spielen eine sehr wichtige Rolle. Bei Roggenwhiskey sorgt das Getreide gerade wieder für einen erdigen, fruchtigen Geschmack mit einer feinen Würze. Am besten ist es natürlich, selbst zu probieren. Dann wirst du schnell entdecken, wie vielfältig amerikanischer Whiskey ist.
Alle amerikanischen Whiskeys müssen aus Getreide hergestellt werden. Aber je nach Kategorie gibt es strengere Anforderungen. So muss Bourbon mindestens zu 51% aus Mais bestehen. Der Rest kann mit einer Kombination aus anderen Getreidesorten ergänzt werden. Oft ist es Roggen oder Weizen. Für Tennessee-Whiskey gilt dieselbe Anforderung.
Roggen-Whiskey muss hingegen dann wieder aus 51 % Roggen hergestellt werden. Der Rest besteht meist aus Mais, Weizen oder gemälzter Gerste. Dann gibt es noch so etwas wie Mais-Whiskey, das zu 80 % aus Mais bestehen muss.
Die Regeln sind nicht sehr streng. Amerikanischer Whiskey ist ein Überbegriff für viele Arten von Whiskey. Der Whiskey in Amerika darf in Destillierblasen oder -kolonnen hergestellt werden. Des Weiteren gibt es (mit ein paar Ausnahmen) folgende Regeln:
Ein Whisky darf erst als Straight Whiskey bezeichnet werden, wenn er mindestens 2 Jahre alt ist und dem nichts weiter hinzugefügt wurde. Für Bourbon en Roggenwhiskey gilt noch die Regel, dass dieser nur in neuen Eichenholzfässern reifen darf. Diese Fässer sind zu einem großen Teil verantwortlich für den Geschmack. Außerdem darf der Whiskey bis maximal 80% destilliert werden.
Dann gibt es noch Tennessee-Whiskey. Dort gelten im Wesentlichen die gleichen Regeln, außer dass dem Produktionsprozess ein weiterer Schritt hinzugefügt wird, das sogenannte Lincoln County Process. Bei diesem Schritt wird der Whiskey durch Holzkohle des Zuckerahorns gefiltert. Das geschieht noch bevor der Whiskey in Fässern reift.
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