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Bombay Sapphire Gin lässt das Herz vieler Gin-Liebhaber schneller schlagen. Die blaue Flasche wird weltweit erkannt und war einer der ersten Premium-Gins auf dem Markt. Heutzutage ist Bombay Gin zu einem der meistverkauften Gins weltweit geworden. Hervorragend in einem Gin & Tonic oder anderen Cocktails. Bei Tasting Collection haben wir eine schöne Auswahl, zum Beispiel den klassischenBombay Sapphire,Bombay Sapphire EastoderBombay Bramble. Bestelle jetzt deinen Favoriten!
Die Geschichte von Bombay Sapphire beginnt 1761 mit Thomas Dakin. Thomas war erst 24, als er eine der ersten großen Brennereien außerhalb Londons gründete. Zunächst nannte er sein Destillat Warrington Gin, eine Anspielung auf den Standort der Brennerei. Dank innovativer Destillationstechniken gewann Warrington Gin schnell an Bekanntheit.
Erst in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde der Name Bombay Gin erstmals für den Export in die USA verwendet. Zu dieser Zeit wurde die Popularität des Martini, eines Cocktails, der auch in der beliebten Serie 'Mad Men' eine wichtige Rolle spielte, genutzt. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Bombay Gin danach eine große Rolle in der Wiederbelebung von gin. In den 80er Jahren wurde die blaue Flasche eingeführt. Das neue Rezept tat den Rest. Heute ist Gordon's der einzige London Dry Gin der beliebter ist.
Laverstroke Mill ist die Heimat von Bombay Sapphire Gin, der Brennerei, in der dieses köstliche Getränk produziert wird. Der Geschmack wird durch die sogenannten Botanicals bestimmt: eine Kombination aus verschiedenen Kräutern und Gewürzen. Wacholderbeere steht im Mittelpunkt, aber insgesamt werden 10 verschiedene Botanicals für das Rezept verwendet. Unter anderem Zitronenschalen und Mandeln aus Spanien, Koriandersamen aus Marokko, Süßholz aus China und Paradieskorn aus Westafrika.
Beim Destillieren hängen diese Botanicals in einem Körbchen oben in der Destille. Wenn die Brennblase erhitzt wird, steigen die Alkoholdämpfe auf und ziehen gewissermaßen durch die Botanicals. Während dieses Prozesses nehmen sie die verschiedenen Aromen der Botanicals auf. Eigentlich ist es vergleichbar mit dem Dämpfen von Zutaten anstatt sie in heißem Wasser zu kochen.
Über einen Kondensator werden die Alkoholdämpfe wieder flüssig. Obwohl geschmackvoll, ist der Alkoholgehalt zu diesem Zeitpunkt noch viel zu hoch. Deshalb wird Wasser aus dem Lake Vyrnwy in Wales verwendet, um die endgültige Stärke von 40% zu erreichen.
Hast du auch so Lust auf einen Gin & Tonic? Oder vielleicht einen anderen leckeren Cocktail wie einen Californication oder ein Negroni? Dann kannst du jetzt einen schönen Schritt machen, indem du Bombay Sapphire nach Hause holst. Schau dir das umfangreiche Sortiment bei Tasting Collection an und wähle eine der Optionen. Unsere Preise sind günstig und wir liefern schnell. Viel Spaß!
Gin
Gin scheint ein sehr einfaches Getränk zu sein, und das ist er im Grunde auch. Alles, was man tun muss, ist, neutralen Alkohol mit verschiedenen pflanzlichen Stoffen zu aromatisieren. Aber die guten Gin-Hersteller gehen bei ihrer Suche nach dem perfekten Gin noch viel weiter. Was genau ist also perfekt? Das ist für jeden etwas anderes, denn schließlich sind die Geschmäcker verschieden. Hohe Qualität ist jedoch für alle Gin-Hersteller das A und O. Ob ein Gin nun Ihren Geschmack trifft oder nicht, Sie können sicher sein, dass der Hersteller alles tut, um die Qualität zu gewährleisten.
Wer einen Blick auf das breite Gin-Angebot auf Whisky.com wirft, versteht sofort, was wir meinen. Es sind vor allem die Botanicals, auf die viel Wert gelegt wird. So gibt es Gin-Hersteller, die sich damit brüsten, dass ihre Kräuter, Gewürze und anderen Aromastoffe aus der Region stammen. Denken Sie zum Beispiel an lokal geernteten Meerfenchel und Holunderblüten oder Zitrusfrüchte, die nur in Japan wachsen. Auf diese Weise wird ein Gin unverwechselbar.
Der Gin, wie wir ihn heute kennen, hat seine Ursprünge in der Mitte des 17. Jahrhunderts. Damals war Gin in Holland und Belgien sehr beliebt, wo erfahrene Destillateure Malzwein und andere Getreidedestillate vermarkteten. Sie fügten dem Gin unter anderem Wacholder, Koriander und Anis als zusätzliche Aromen hinzu. Jenever wurde von den Engländern entdeckt, als die englische Armee von Wilhelm von Oranien in die Schlacht gegen niederländische Soldaten zog. Die Niederländer tranken ihren Mut mit einem Schuss Gin. Der Begriff "Dutch Courage" leitet sich von dieser Tradition ab.
Als Wilhelm von Oranien 1688 an die Macht kam und den englischen Thron bestieg, förderte er die Herstellung englischer Getränke. Indem er hohe Einfuhrsteuern auf ausländische Getränke erhob, stieg die Popularität von Gin sprunghaft an. Gin war ein Abkömmling des holländischen Gins. Die Wacholderbeere war der vorherrschende Geschmack, aber das Fachwissen der englischen Destillateure ließ manchmal etwas zu wünschen übrig. Das lag vor allem daran, dass es im Grunde jedem erlaubt war, Gin herzustellen. Ein angehender Brenner musste sein Vorhaben nur öffentlich machen, zum Beispiel mit einem Schild an der Haustür, und zehn Tage warten.
Gin war billig und leicht erhältlich. Folgerichtig war er zu Beginn des 18. Jahrhunderts in London sehr beliebt. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Qualität immer besser, und diese Beliebtheit verbreitete sich langsam in der ganzen Welt.
Bei der Herstellung von Gin gibt es grundsätzlich zwei Kategorien: destillierter Gin und infundierter Gin. Die einfachste Art, Gin herzustellen, ist infused gin(compound gin auf Englisch). Billigere Gins werden auf diese Weise hergestellt, aber es gibt auch viele hochwertige Gins, die nach dieser Methode hergestellt werden. Diese Art von Gin wird durch Einweichen von pflanzlichen Stoffen in neutralem Alkohol oder durch einfache Zugabe von Aromaextrakten zu Alkohol hergestellt.
Destillierter Gin wird durch die Zugabe von pflanzlichen Stoffen in der Brennblase hergestellt. London Dry Gin ist eine strenger regulierte Version von destilliertem Gin: Es darf nur Wasser hinzugefügt werden. Normalerweise darf destilliertem Gin noch ein Aufguss zugesetzt werden, z. B. Gurken- oder Rosenblütenblätter.
Gin & Tonic ist eines der Getränke, die nie langweilig werden. Und weil es heutzutage so viele tolle Tonics gibt, können Sie immer wieder experimentieren. In unserem Webshop finden Sie Dutzende von verschiedenen Tonics. Aber wie macht man den perfekten Gin & Tonic? Der perfekte Aufschlag, wie er auch genannt wird, variiert von Marke zu Marke. Ein Gin passt besser zu einem bestimmten Tonic als zu einem anderen.
Wir persönlich verwenden für einen Gin & Tonic gerne ein Highball- oder Collins-Glas, aber Sie können natürlich entscheiden, was Ihnen am besten gefällt. Das Verhältnis ist normalerweise 1 Teil Gin zu 3 Teilen Tonic. Die Garnierung hängt von dem Gin ab, den Sie verwenden. Schauen Sie zum Beispiel nach, welche Botanicals im Gin enthalten sind. Dort finden Sie bestimmt gute Anregungen.
Mit der großen Auswahl von Whisky.de werden Sie immer fündig. Nehmen Sie sich die Zeit, in unserem Webshop zu stöbern und profitieren Sie von unseren günstigen Preisen. Wenn Sie Ihren Favoriten gefunden haben, ist die Bestellung ein Kinderspiel. Wir sorgen natürlich dafür, dass du deinen Gin schnell bekommst.